Eriks Megane 1 (Ex-Fahrzeug)
Fahrzeug
Megane 1 Ph. 1 1,6l 8V 75 PS
Tuning
Fahrwerk:
Alu Power Tech 7,5x16 VA und 9x16 HA mit 215/40 er Uniroyal
Koni gelb mit Vogtland Red Violett Federn 60 mm tiefer
Motor:
Fächerkrümmer
Sportkat
Sportauspuff Supersprint 2x 76 mm
Zylinderkopf auf Mindestmass abgedreht
Karosserie:
Angel Eyes chrom von FK
Klarglasrückleuchten und Seitenblinker chrom
Seitenbegrenzungsleuchten chrom von Hella vorne und hinten
M-Sportspiegel von Mattig
Folia Tec Tribal auf den Türen
grün-chrom schimmernde Scheibentönung und Sonnenblendstreifen
Heckklappe clean und Heckwischer entfernt
Heckspoiler von SAD
Spoilerstoßstange Jap Style vorne und RS 4 hinten, beide von SK
Seitenschweller,Türgriffe und Türleisten in Wagenfarbe lackiert
Innenraum:
Türverkleidungen innen aus GFK neu modelliert
Sämtliche Kunststoffteile innen geglättet und lackiert
weiße Tachofolien mit blauer LED -Beleuchtung
König Sportsitz mit schwarzem Schroth-Gurt
JVC Radio mit 12 fach CD-Wechsler und JL Audio Boxen
Serienlenkrad mit schwarzem Glattleder bezogen
geplante Umbauten
Bilder
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Im Januar 2002 habe ich den Megane gebraucht erworben. Aus erster Hand und in 5 Jahren nur 67.000 Km gelaufen, war der Megane ein Schnäppchen. Ausgestattet mit 1,6 Liter und 75 PS in der Ausführung RT.
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Mit Nebelscheinwerfern, Airbags Schiebedach und elektrischen Fensterhebern sowie elektrisch verstellbaren Außenspiegeln ausgestattet, war der Megane zu dieser Zeit seinen deutschen Konkurenten weit voraus. Das war auch der Grund, ein französiches Modell zu kaufen.
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Zunächst verbaute ich gelbe Konis mit 60 mm Federn von Vogtland. An der Hinterachse wurden dementsprechend die Drehstäbe verstellt. Dem Fahrwerk folgten sodann Power Tech Alus in 7,5x16 an der Vorderachse und 9x16 an der Hinterachse. Hierzu musste hinten der Radlauf gebördelt werden.
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Sämtliche Anbauteile aussen, wie etwa die nachträglich montierten, beheizbaren Spiegel im M 3-Look oder auch die Türgriffe wurden in Fidji-Grün metallic lackiert. Die Tribals sind von Folia Tec. Die Windschutzscheibe erhielt nach einem notwendigen Tausch einen Grünkeil. Die hinteren Seitenscheiben und die Heckscheibe wurden bei G&W Foliendesign aus Koblenz mit grün-chrom schimmernder Folie abgetönt.
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Der Stoßfänger Jap-Style erforderte aufgrund seiner Beschaffenheit aus GFK einer relativ hohen Nachbearbeitung in den Bereichen, an denen er mit der Karosserie verbunden werden sollte. Die originalen Nebler sollten hier keine Verwendung mehr finden. Bei einer großen überregionalen Kette für Autoteile und Werkstatt fand ich schließlich diese etwas bläulich aussehenden Exemplare. Von FK stammten die Angel Eyes in Chrom-Ausführung. Entgegen manch anderen Erfahrungen war ich mit meinen Leuchten, hinsichtlich Einbau und Qualität sehr zufrieden. Die Leuchtkraft verbesserte ich durch den Einbau von Philips Night Vision Birnen. Die Seitenblinker tauschte ich auch gegen eine Chrom-Ausführung.
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Nachdem die RS-Stoßstange mit viel Nacharbeit endlich passte und auch die Kennzeichenbeleuchtung aus dem Zubehörprogramm ihren Platz gefunden hatte, setzte ich ein paar Rückfahrsensoren von Magic Watch ein, die mir über ein Display in der Mittelkonsole den Abstand vor allzu hohen Bordsteinen anzeigte Danach konnte ich mich endlich an den Ausbau des Heckwischers und das Cleanen der Heckklappe begeben. Um die Heckklappe öffnen zu können, setzte ich mit leichter Modifikation des Gestänges einen Stellmotor eines VW Passat ein. Dieser wurde über einen Taster von der Mittelkonsole angesteuert. Dann folgte noch ein Spoiler von SAD auf das Fahrzeugheck. Komplettiert wurde das Heck dann mit den Rückleuchten von FK, die einer enormen Nacharbeitung in Sachen Verkabelung bedurften. Unterhalb der Rückleuchten verschwanden die Renault-Logos
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Leider existiert nur noch ein Foto von der Serie, aber nicht von meinen Umbauten... leider, denn... ...sämtliche grauen Kunststoffteile vom Boden bis zum Himmel wurden ihrer Struktur beraubt, geglättet und in Wagenfarbe lackiert. Das Lenkrad ließ ich mit schwarzem Glattleder beziehen. Die Türverkleidungen wurden des Stoffs beraubt, die freigewordene Stelle aber mit GFK-Matten modelliert und auch der Türöffner und der Handgriff gingen nahtlos über. Bei einem Ausverkauf konnte ich damals einen neuen Sportsitz von König ergattern, der zusäzlich mit einem schwarzen Schroth-Gurt versehen wurde.
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Die Tachoeinheit erhielt weiße Tachofolien. Anstatt die schwachen Birnen weiter zu verwenden, lötete ich bläulich leuchtende LEDs ein. Ganz konnte ich den originalen orangefarbenen Schimmer damit aber nicht umgehen, da die Trägerplatte der Tachoeinheit aus orange gefärbtem Plexiglas gegossen war.
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Beim Zahnriemenwechsel liess ich den Zylinderkopf bei der Fa. Zylku in Koblenz auf Mindestmaß abdrehen. Beim Motor-Zusammenbau kam eine "scharfe" Nockenwelle von Catcams zum Einsatz. Außerdem hielt ein Fächerkrümmer Einzug in den Megane. Ursprünglich für den 90 PS-Motor angeboten, passte dieser aufgrund des identischen Zylinderkopfs auf die 75 PS-Variante und wurde so vom TüV problemlos eingetragen. Komplettiert wurde das Ganze durch einen Sportkat und eine Supersprint-Auspuffanlage mit 2x76 mm Endrohren